Gemeinde Amt Wachsenburg - Amt Wachsenburg

Ichbins S.

Amt Wachsenburg und Radwege? Da passt wirklich sehr wenig zusammen!
Da werden am / im Erfurter Kreuz teilweise Radwege gebaut die eigentlich weder einen Anfang haben noch ein Ende. Entlang der Straße von Arnstadt nach Thörey ist der extremste und sehr gefährliche Radweg entstanden( genau genommen ist er das noch nicht einmal, denn er ist nur als Betriebsweg dort entstanden und bleibt deshalb ohne Markierungen weil sich seit Jahren darum gestritten wird) den ich in der Umgebung kenne und es ist einer dessen Ende im Feld liegt, er quert mehrmals die sehr verkehrsreiche Hauptstraße, so wenn er denn auf der anderen Seite erkennbar weiter gehen würde, nach Suche hab ich ihn entdeckt, kein Schild, kein Hinweis, kein Weg , keine Zufahrt! Man kommt im Gewerbegebiet an und das Ende endet im Feld! Die Kreuzung zuvor wer es kennt muss überquert werden, auf der anderen Seite gibt es aber keine Zufahrt zum Radweg! ( eine Wilde Spur im Grass , inmitten eines Kreuzungsbereiches habe ich entdeckt) Der fängt einfach wieder 15 Meter inmitten eines Feldes an und geht dann tatsächlich bis Thörey wenn man ihm folgt, in Thörey selbst angekommen, weg ist er wieder! Was soll das alles? Einmal sollte Arnstadt und Thörey hier endlich mal gemeinsam eine vernünftige Lösung finden, die sicher für die Benutzer ist. Da baut man in Arnstadt Verkehrsinseln für endlos viel Geld und vorher legt man den Radweg in eine Gefahrenzone im Bereich des Bahnübergang? Wer hier sicher drüber kommt kann froh sein, da nutzt auch das Schild 20km/h nichts.
Man tut sich hier sehr schwer was eine Anpassung der Infrastruktur angeht, man beseitigt überall Parkplätze, will den Verkehr reduzieren und die Menschen sollen den ÖPNV oder das Rad benutzen, ja, da muss man auch etwas verändern, anpassen! Und wenn, dann sinnvoll und nicht das man darüber lachen muss welcher gebildete Ingenieur oder Verkehrsplaner hier am Werk war! Es wird Zeit das man den Kopf einschaltet und sinnvoll neue Wege geht und natürlich auch baut. Dieser Radweg zwischen Thörey und Arnstadt Bahnübergang ist nach wie vor einer der gefährlichsten die ich kenne.
An der Gemeindeverwaltung vorbei verbannt man in Ichtershausen wieder die Radfahrer einfach auf die normalen Straßen zwischen LKW , Busse und Pkw. Hier interessiert es keinen ob das sicher ist oder nicht. Es ist nicht einmal ein Markierung auf der Straße, obwohl die breit genug wäre einen völlig abgetrennten Radweg dort zu machen.
Man hat hier nach wie vor nichts von der Verkehrswende gehört oder ignoriert sie eben!
Die Gemeinde ist zu solchen Mängeln und Vorschlägen lieber still und schweigt. Der obere Geraweg entlang der Gera ist nun sogar mit Geländer seit einiger Zeit abgesperrt obwohl es eines der schönsten Stücke überhaupt entlang der Gera immer war, einfach wegrationalisiert und die Radfahrer wieder einmal auf die verkehrsreichen Straßen verbannt, sehr intelligent gelöst.
Update 09/2024. Der Radweg hat sich nach nun mind. seit 8 Jahren und länger vorhanden, aber er hat immer noch keinerlei Verbindung zueinander auf der Straße nach Thörey., am Bahnübergang gibt es keinen Radweg, hier war es billiger den Bereich bis über die Kreuzung hinaus schön bunt zu malen, hier teilen sich Fahrzeuge, Radfahrer und Fußgänger die gleiche Fahrbahn, gefährlich für alle die hier täglich lang müssen. Infrastruktur sieht anders aus. Ein weißer Strich und rote Farbe auf der Fahrbahn machen nunmal noch keinen Radweg, aber die Straße sehr gefährlich. Der Radweg überquert nach wie vor die letzte Kreuzung im Gewerbegebiet nicht, er endet im Feld, Radfahrer müssen nach Jahren quer ungeregelt die Hauptstraße überqueren ohne das der Radweg zur Kreuzung geht und auf der anderen Seite weiter geht, nein, es gibt keine Verbindung! Auch der Geraradweg endet immer noch in Ichtershausen an der alten B4 und ist auf der gegenüberliegenden Seite mit Rohren abgesperrt, Radfahrer müssen die alte B4 und die Hauptstraße durch den Ort benutzen. Nichts ändert sich! Wer verantwortet solch Gefahrenstellen? Warum geht es in anderen Gemeinden und Landkreisen meist besser?

Bettina C.

Hier gibt es ein kleines, aber sehr schönes Nadelmuseum.
Wir haben spontan eine kurze sehr interessante Führung bekommen. Die Informationen wurden so lebendig und anschaulich übermittelt, dass davon sicher Leute jeden Alters begeistert seien werden.
Eintrittspreis gab es keinen, aber eine Spendenbox.
Bitte die Öffnungszeiten beachten. Die sind nur in den Zeiten, wo auch das Gemeindeamt offen hat.
Ein großes und herzliches Dankeschön. Uns hat es sehr gefallen.

Matthias P.

An die freundlichen Mitarbeiterinnen des Fachbereichs IV - Bauen und Planen des Amts Wachsenburg sei herzlich gedankt für die prompte Reaktion auf die angeforderten Dokumente. Herzlichen Dank ☺️

Martina G.

Super Service, mein Anliegen wurde heute unbürokratisch gelöst, vielen Dank an die Sekretärin vom Bürgermeister und dem netten Angestellten, der sich vorbildhaft kümmerte.

N D.

Einfach mal ne Woche zu und den Hinweis bekommt man erst wenn man vor der Tür steht.
Es wäre schon sehr bürgerfreundlich wenn man diesen Hinweis auf der Homepage veröffentlicht, damit sich der Bürger nicht extra Urlaub nimmt und dann vor verschlossener Tür steht.

Ein G.

Die Gemeindeverwaltung ist sehr versteckt gelegen. Die Dame in der Verwaltung (wo ich bisher immer hin mußte) ist ein wenig anstrengend,wenn nicht sogar unhöflich. Die 2 Sterne gebe ich nur, weil mir trotzdem geholfen wurde.

Ralf G.

Rundum freundlich und zuvorkommend

bea